Beginning of the Dead
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Wir sind ein VD-RPG und unser Play beginnt beim Ball der Mikaelsons
 
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 Magdalena && Elijah

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Magdalena O'Conner
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BeitragThema: Magdalena && Elijah   Magdalena && Elijah Icon_minitimeSo Jul 01, 2012 2:29 pm

Der Ball. Den hätte ich beinahe vergessen. Aber ich konnte ja auch später kommen. Immerhin wurde ich von niemandem direkt eingeladen. Es weiss ja auch niemand, dass ich überhaupt noch lebe. Zumindest niemand, für den es wichtig sein könnte. Die Mikaelsons würden sich bald wünschen, dass sie nie geboren worden wären. Weil mit mir sollte sich nie jemand anlegen. Nein, das war noch nie gut gegangen und so lange hatte ich nach ihnen gesucht, dass ich mir diesen Anlass bestimmt nicht durch die Lappen gehen lassen würde. Ganz bestimmt nicht. In meinem Hotelzimmer holte ich das Kleid aus dem Schrank, welches ich nur für diesen Ball gekauft hatte. Dieses zog ich dann an und machte mir noch die Haare. Geschminkt hatte ich mich schon und als ich mich noch einmal von oben bis unten begutachtet hatte, machte ich mich auf den Weg zu ihrem Anwesen. Ob mich noch einer von ihnen erkennen würde? Wussten sie überhaupt noch wer ich war? Diese Fragen stellte ich mich auf dem Weg dort hin und als ich dann ankam, sah ich viele Autos und hörte Musik von drinnen. Es waren auch viele Stimmen zu hören. Genau so wie ich es mir vorgestellt hatte. Bei einem Ball mussten viele Menschen sein und gerade kam ich mir vor, als wäre ich einige Jahrhunderte zurückversetzt worden. Doch da anstatt Kutschen Autos herumstanden, konnte es sich kaum um eine Verwechslung des Jahrhunderts handeln. Ich setzte ein freundliches lächeln auf und nickte jedem freundlich zu, der mich sah. Ich genoss die Blicke von ihnen. Alle schienen sich zu fragen wer ich war und als ich dann die kleine Treppe hoch ging, wurde mir die Tür geöffnet. Es war eine grosse Tür und der Saal dahinter war auch sehr gross. Es waren schon viele Besucher da, was schön und gut war, weil so würden mich die Mikaelsons vielleicht nicht zu schnell sehen. Ich hoffte es zumindest. Meine Jacke gab ich ab und sah mich dann erst einmal um. Die meisten, welche hier waren, hatte ich schon gesehen, nur sie mich nicht. Kurz darauf erblickte ich Klaus, Finn, Kol und auch Rebekah. Sie schienen mich jedoch noch nicht gesehen zu haben. Es ging auch nicht sonderlich lange, bis ich Elijah entdeckt hatte. Ob ihre Mutter auch noch lebte? Ich könnte es mir gut vorstellen, aber sicher war ich mir da nicht.
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BeitragThema: Re: Magdalena && Elijah   Magdalena && Elijah Icon_minitimeSo Jul 01, 2012 3:44 pm

An diesem diesem Tag wurde Elijah von einem Sonnenstrahl geweckt und nieste. Er duschte und zog sich an. Danach ging er die Treppe herunter in die Kueche, fruehstueckte und trank meinen Kaffee. Ohne Kaffee am Morgen kam er nicht aus. Kaffee war ein muss, was nicht mehr weg zu denken war. Er trank seine Tasse aus und verschwand in Richtung Hoehlen. Doch auf dem Weg dort hin fiel ihm ein, dass er ueberhaupt keine Lust hatte in die Hoehlen zugehen.

Also drehte er auf seinem Absatz um und lief in Richtung Wald davon. Elijah lief eine ganze Weile im Wald um her und stand irgendwann einfach so da und starrte einen Baum an. Was hatte sein Mutter ihm eigentlich zu sagen. Auf der einen Seite hatte sie ihm wirklich sehr viel zusagen und auf der anderen nichts. Was ging es sie denn an mit was oder wem er zusammen war. Es ging sie ueberhaupt nichts an. Es war sein Leben und er konnte tun und lassen was er wollte.

Nach einiger Zeit machte er sich auf den Weg zum Mistic Grill. Er blickte ein paar mal auf seine Uhr und bemerkte, dass es schon Nachmittag geworden war. Fuenfzehn Uhr zeigte seine Armbanduhr, also drei Uhr Nachmittags und auch die Kirchturmuhr schlug sieben Mal. Vier Mal fuer die volle Stunde und dann noch einmal Drei mal fuer drei Uhr.
Als er dann im Mystic Grill angekommen war setzte er sich an die Bar erstmal abseitz von seinem Bruder hin, den er an der Thecke gesehen hatte.

Ich stand bei Elena und hatte ihr gesagt sie solle mir Bescheid geben ueber das was meine Mutter ihr gesagt hatte. Sie meinte, dass ihre Mutter sie nur wieder zusammen fuehren wollte. Ich bewunderte sie fuer ihre Art wie sie war. "Bis nachher Elena.", verabschiedete ich mich von ihr und machte mich auf den Weg auf die Terasse.
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BeitragThema: Re: Magdalena && Elijah   Magdalena && Elijah Icon_minitimeSo Jul 01, 2012 3:57 pm

Neben Elijah stand eine junge Frau. Wer war sie? Irgendwoher kannte ich sie. Vor ein paar Jahren war sie mir schon einmal begegnet. Aber irgendetwas war an dieser jungen Frau anders als an der anderen damals. Das irritierte mich etwas. Klaus war bei einer Blondine, welche ebenfalls ein Vampir war, das merkte ich sofort. Es waren einige Vampire hier und auch Werwölfe. Hexen gab es auch. Aus dem Augenwinkel bemerkte ich dann auch Esther. Ja, die ganze Familie lebte noch. Nein, wart, nicht die ganze. Der Vater von ihnen fehlte ja noch. Jedoch hatte ich gehört, dass Klaus ihn getötet haben sollte. Rebekah sah ich mit einem Menschen zusammen, es war ein High School Schüler, das wusste ich, aber mehr wusste ich nicht. Hier drinnen war es heiss und auch wenn ich eigentlich nicht heiss bekommen konnte, spürte ich die Hitze auf meiner Haut. Draussen wäre es bestimmt viel angenehmer und deshalb entschloss ich mich auch wieder nach draussen zu gehen. Als die Türe geöffnet wurde, kam mir ein kühler Luft entgegen, welcher mich durchatmen liess. Langsam trat ich nach draussen und sah mich etwas um. Kol und Finn waren auch hier, aber etwas weiter hinten. Die Terasse war gross und als ich mich in die andere Richtung drehte, um mir diese Seite etwas genauer anzusehen, bemerkte ich Elijah. Hier war er also. Wieder setzte ich ein Lächeln auf meine Lippen und lief zuerst einmal an ihm vorbei. Mich konnte man kaum überhören, weil die High Heels gaben auf dem Stein Laute von sich. Das war logisch, aber so konnte man sich unmöglich an jemanden heranschleichen, ausser ich würde mal wieder eine meiner Taktiken anwenden. Dazu hatte ich aber keine Lust und deshalb liess ich es auch. Nachdem ich mir alles etwas angesehen hatte, ging ich zurück zu ihm und stellte mich neben ihn. "Ein wunderschöner Abend nicht?", fragte ich ihn dann und betrachtete ihn aus dem Augenwinkel. Er hatte sich nicht verändert, seit ich ihn das letzte Mal gesehen hatte.
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BeitragThema: Re: Magdalena && Elijah   Magdalena && Elijah Icon_minitimeSo Jul 01, 2012 4:54 pm

Ich stand auf der Terasse und liess meinen Blick durch den Garten des Anwesens und ueber die Gaeste schweifen. Kol und Finn waren hier, doch Finn interessierte mich nicht wirklich. Ich mochte ihn nicht und konnte schon fast sagen, dass ich ihn hasste. Aber was sollte ich machen? Er war mein Bruder. Kol hingegen war mir wichtiger als Finn, da Kol mich etwas an Henrik erinnerte, meinen kleinen Bruder der nur durch eine bloede und absolut dumme Idee meines Halbbruders Niklaus gestorben war. Ich hasste Nik dafuer und ich wuerde ihm diese Tat niemals in meinem Leben verzeihen koennen.

Ich hoerte zwar das Klackern von den High heels und auch den Windstoss der an mir vorbei ging doch reagierte ich nicht direkt, da ich noch in meinen Gedanken schwebte.
Erst ihre Frage riss mich aus meinen Gedanken. "Ein wunderschöner Abend nicht?" Ich sah sie an und nickte. "Stimmt es ist ein schoener Abend. Wie geht es dir?", fragte ich sie, da sie mir bekannt vor kam. "Schoen dich hier zu sehen. Gefaellt dir die Party?", fragte ich sie, waehrend ich meine Emotionen ueber meinen Bruder gut hinter einer Fasade versteckte.
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BeitragThema: Re: Magdalena && Elijah   Magdalena && Elijah Icon_minitimeSo Jul 01, 2012 5:28 pm

Ich schien ihn aus seinen Gedanken gerissen zu haben. An was er wohl gedacht hatte? Das konnte mir aber eigentlich egal sein, ich würde meine Rache bekommen und das wohl heute Abend. Darauf freute ich mich jetzt schon. Zwar wollte ich Elijah davor bewahren, aber er war einer von ihnen und alle hatten mich verabscheut. Dies konnte ich nicht gut heissen und würde ich auch niemals tun. Ob es mir gut ging? Na klar, immer doch. Besonders, wenn man wusste, dass einem die Personen, die man schon über 1000 Jahre suchte nicht mehr durch die Lappen gehen konnten. "Ja, mir geht es gut und dir Elijah? Du siehst bedrückt aus und ehrlich gesagt, das macht mir sorgen." Zwar merkte ich auch, dass er das meiste gut überspielte, aber wer so gut die Menschen kannte wie ich, der merkte schnell, wann sie einem etwas vorspielten. Ich konnte das selber auch sehr gut. Ich war ein Genie darin und mir konnte selten jemand etwas vor machen. Ich fragte mich gerade, ob er wohl meinen Namen noch wusste. Das würde sich während des Gespräches bestimmt noch herausstellen. Es war schön mich zu sehen? Damit hätte ich nun nicht gerechnet, aber wenn er meinte und ob mir die Party gefiel? Sie erinnerte mich ein wenig an früher, aber ich hatte nichts gegen sie. "Ich muss sagen, sie gefällt mir, auch wenn ich noch nicht lange da bin. Auf einer Party kann man viele neue Leute kennen lernen oder alte Bekannte treffen." Nun sah ich ihn richtig an und nicht mehr ab und zu von der Seite. Ob ich ihm sagen sollte wieso ich hier war? Brachte dies überhaupt etwas? Er würde es seinen Geschwistern sagen und dann hätte ich ein Problem, dies wollte ich vermeiden und deshalb würde ich meine Klappe halten. "Ich habe euch lange Zeit nicht gesehen, wo wart ihr denn? Was habt ihr gemacht und für was ist diese Party hier eigentlich?" Es waren viele Fragen, doch ich wollte Informationen und wenn ich sie wollte, würde ich diese auch bekommen. Im schlimmsten Fall würde ich ihn manipulieren. Doch das wäre nur der letzte Ausweg. Eigentlich wollte ich, dass er es mir ohne weiteren Aufwand sagte. Was mir nun erst auffiel war, dass ich selbst mit meinen High Heels noch kleiner war als er. Wie deprimierend war dass denn? Oft war dann eine Frau gleich gross wie der Mann, aber nein, ich war noch immer so klein. "Hast du keine Begleitung wie dein Bruder Niklaus?", fragte ich ihn dann einfach einmal direkt. Obwohl, zuvor war eine junge Brünette bei ihm gewesen, vielleicht war sie ja seine Begleitung, was weiss ich.
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BeitragThema: Re: Magdalena && Elijah   Magdalena && Elijah Icon_minitimeSo Jul 01, 2012 7:27 pm

"Ja, mir geht es gut und dir Elijah? Du siehst bedrückt aus und ehrlich gesagt, das macht mir sorgen.", fragte sie mich und ich sah sie an. Ich konnte alle meine Geschwister ignorieren, bis auf eine und dies war meine Schwester. Rebekah konnte schon super aggressiv werden und einen bluten lassen. Hier bei sollte man das "bluten lassen" woertlich nehmen, denn das tat sie liebend gerne.

"Ich habe euch lange Zeit nicht gesehen, wo wart ihr denn? Was habt ihr gemacht und für was ist diese Party hier eigentlich?", wollte sie wissen sah mich dabei an. "Wir waren mal hier mal da. Wir sind gut in der Welt herum gekommen und sind nun wieder hier zu Hause und die Party hier steht unter dem Motto "Wiederzusammenfuehrung meiner Familie und meine Mutter richtet sie aus. Fuer die anderen die die uebernatuerlichen Dinge hier nicht kennen, wird es als eine Art "Willkommensparty fuer unsere Familie" gehalten. Wir sind hier wieder her gezogen, oder fuer andere sind wir hier gerade erst hingezogen.", erklaerte ich es ihr.

"Ich muss sagen, sie gefällt mir, auch wenn ich noch nicht lange da bin. Auf einer Party kann man viele neue Leute kennen lernen oder alte Bekannte treffen.", meinte sie und sah mir bei ihren letzten drei Worten direkt in meine Augen und ich laechelte sie an. Ich hatte sie erkannt es war Magdalena. Aber ich wuerde es niemanndem sagen. Selbst meiner Mutter nicht.

"Hast du keine Begleitung wie dein Bruder Niklaus?", fragte sie mich und ich sah sie an. "So wie mein Bruder Niklaus?", wiederholte ich ihre Frage. Ich konnte von ihr aus die Beiden genau sehen und konnte auch erkennen wie unwohl sich Caroline doch in der Gegenwart von Klaus fuehlte. Ich schuettelte meinen Kopf. "Nein."



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BeitragThema: Re: Magdalena && Elijah   Magdalena && Elijah Icon_minitimeSo Jul 01, 2012 7:40 pm

Auf meine Frage, ob es ihm auch gut gehe, antwortete er nicht, was mich etwas irritierte, aber nun gut, er musste ja nicht antworten. Es wäre aber höflich gewesen. Er sollte den Anstand immerhin auch mal gelernt haben und ich hoffte, dass er ihn nicht verlernt hatte. Weil ich hatte es nicht getan. Meine nächste Frage beantwortete er jedoch, was mich erleichterte, da ich schon Angst gehabt hatte, dass er mir keine Frage beantworten wollte. Zusammenführung? Das klang in meinen Ohren wie wenn man Sklaven, die man getrennt hatte wieder vereinte. Aber nun gut, das war ihnen überlassen. Das hier auch normale Menschen waren, war mir bewusst und dass es für sie etwas anderes war, als für andere Menschen war mir auch bewusst. So dumm war ich nun auch wieder nicht und er musste mich wohl wirklich wieder erkannt haben, da er alles sagte und nicht nur die Hälfte. Schön, dann hatte er mich also nicht vergessen. Als ich ihm dann in die Augen sah, bemerkte ich, dass er mich nun endgültig wieder erkannte. "Ja ich bin es, das Wolfsmädchen, welches ihr so gerne genervt habt!", sagte ich kühl. Am liebsten hätte ich gerade meine ganze Wut raus gelassen, aber was hätte mir das gebracht? Nichts. "Wie dein Bruder Niklaus." Was war daran so schwierig zu verstehen, doch als ich seinem Blick folgte, bemerkte ich, was er meinte. Die Frau, welche bei ihm war, schien sich nicht wohl zu fühlen. "Ich meinte damit nicht, ob du jemanden hast, der sich auch so unwohl in seiner Gegenwart fühlt wie in der von Niklaus, aber ob du sonst mit jemandem hier bist." Ein sanftes lächeln erschien auf meinen Lippen und ich wandte mich dann von ihm ab und lief über die Terasse zu einer Treppe nach unten und dann in den Garten. Ich blieb aber die ganze Zeit auf den Kieswegen. Mit High Heels war es eigentlich eine Katastrophe darauf zu laufen. Da ich aber schon einige Jahre Übung darin hatte, konnte ich es und machte mir auch keine Gedanken darüber. Ob Elijah mir folgte? Ich wusste es nicht und hinter dem Haus hatte es eine Bank, auf welche ich mich dann setzte und meine Augen schlossen sich von alleine. Ich liebte es in der Natur zu sein und genoss jede Sekunde. Irgendwann würde es nämlich keine Natur mehr geben, nur noch bebaute Orte. Das war schade ...
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BeitragThema: Re: Magdalena && Elijah   Magdalena && Elijah Icon_minitimeSo Jul 01, 2012 8:21 pm

Ich verfolgte sie mit meinem Blick, als sie sich verfluechtigen wollte. Ich sah ihr nach und wollte ihr auch gerade folgen, als mich Jemand auf hielt. Ich seuftzt und drehte mich um. Ich konnte es nicht fassen es war meine Mutter, die mir ein Schampaniergals in die Hand drueckte und meinte ich sollte es trinken. Ich mochte meine Mutter aber ich war seit dem sie wieder unter den Lebenden weilte ziehmlich misstrauisch ihr gegenueber geworden. Ich nahm das Glas aber dennoch und drehte mich zum Gehen.
"Elijah, bitte.", rief sie mir hinter her. "Nein Esther, werde ich nicht.", rief ich zurueck und schlug beim vorbei gehen an meinem Bruder Kol das Glas aus der Hand. "Trink das nicht, Kol. Trink es das nicht. Ich traue ihr nicht.", gab ich ihm zu verstehen danach ging ich Lena hinterher.

Hinter dem Haus fand ich sie dann und setzte mich neben sie auf die Bank. Ich mochte die Natur und auch alles andere an ihr. Ich warf sauer das Glas weg und setzte mich neben sie. Ich war einfach sauer und als dann auch noch Nik kam und meinte ich sollte das trinken stand ich auf und platzte.

"Nein Niklaus. Ich werde das nicht trinken. Vergiss es. Ich mag dich nicht und du weisst das. Du weisst weshalb und noch eines kannst du dir merken. Du wirst Rebekah, Kol und mich nicht bekommen und das kannst du auch Esther ausrichten.", meinte ich sauer und schlug auch ihm das Glas aus der Hand.
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BeitragThema: Re: Magdalena && Elijah   Magdalena && Elijah Icon_minitimeSo Jul 01, 2012 8:32 pm

Das Esther gekommen war hatte ich nicht gemerkt, sonst wäre ich wohl noch bei Elijah geblieben. Aber nun war ich schon hinten. Ich hörte, was sie sagte und dies irritierte mich ein wenig. Die Mutter zwang den Sohn beinahe etwas zu trinken. Wieso denn das? Es konnte nur einen Grund haben und es ging nicht lange, bis ich ihn dann sehen konnte. Ein freundliches lächeln lag auf meinen Lippen. Doch die Familie schien nicht gut gestimmt zu sein. Was für ein Alptraum. Er schien gerade wirklich schlecht gelaunt zu sein und als dann auch noch Niklaus auftauchte, rastete er aus. Ich atmete einmal tief durch, damit ich nicht auch noch ausrastete und stand dann auch auf und stellte mich zwischen die Brüder. "Ruhig ihr zwei!", zischte ich dann und sah beide kurz an. Eigentlich ging mir das ganze nichts an, aber sie sollten sich nicht streiten. Sie waren eine Familie. Niklaus schien mich auch zu erkennen und verzog sich dann glücklicherweise auch. Ich griff nach Elijahs Hand und sah ihm in die Augen. "Lass dich nicht provozieren. Das bringt niemandem etwas und sauer musst du auch nicht sein." Es war doch gar nicht meine Art so nett zu sein, aber ich konnte gar nicht anders. Ich wollte nicht, dass er sich schlecht fühlte. Nach einer Weile setzte ich mich wieder hin und hielt noch immer seine Hand. Hoffentlich interpretierte er dies nun nicht falsch. Das wäre nämlich nicht mein Wunsch. "Darf ich wissen, wieso du deiner Familie so sehr misstraust?", fragte ich ihn dann. Klar, sie wussten dass ich ein Werwolf und ein Vampir war, doch dass ich eine Hexe war, wusste niemand, bis auf Esther. Vielleicht könnte ich Elijah mit meinen Kräften etwas helfen. "Du kannst mir vertrauen. Ich habe noch nie jemanden verraten und ich sage dir, ich kenne so einige Geheimnisse aus allen Jahrhunderten, welche kein anderer Mensch kennt oder je kennen wird." Damit wollte ich ihm nur klar machen, dass ich vertrauenswürdig war. Selbst wenn man mich einmal verletzt hatte. Aus irgendeinem Grund hatte ich ihm bereits wieder vergeben. Ich konnte nicht wütend auf ihn sein. Das lag bestimmt daran, dass ich mich schon im Mittelalter zu ihm hingezogen gefühlt hatte. Noch jetzt war dies so und ich wartete nur darauf, dass er mir erklärte was los war und wieso er so misstrauisch war. Ich persönlich würde es schön finden meine Familie wieder zu sehen.
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BeitragThema: Re: Magdalena && Elijah   Magdalena && Elijah Icon_minitimeSo Jul 01, 2012 9:52 pm

Ich hasste ihn und er wusste es auch ich haette noch so vieles mit ihm machen koennen. Doch Lena hatte sich zwischen uns gestellt und beruhigte uns und Niklaus verschwand darauf hin. Lena hatte meine Hand ergriffen, sah mir tief in die Augen und meinte ich sollte mich nicht provozieren lassen und sauer braeuchte ich auch nicht sein.

Sie verkannte die jetzinge und eben vorhandene Situation. Sie kannte meine Mutter nicht und auch nicht was sie in dem Rahmen dieser Party hier vor hatte. Ich misstraute ihr und das mit Recht. Sie redete nicht mit mir und sie zwang mich dazu Champanger zu trinken, denn sie wahrscheinlich auch noch gepunscht hatte.

Nach einer Weile setzte sie sich wieder hin. "Darf ich wissen, wieso du deiner Familie so sehr misstraust?", wollte sie wissen. Doch was sollte ich ihr sagen. Sollte ich ihr sagen das ich ahnte was sie vor hatte, oder eher nicht. Ich wusste es nicht. Sie hielt immer noch meine Hand und ich setzte mich wenig spaeter wieder neben sie auf die Bank.

"Das hat was mit Nik zu tun und dem Wunsch meiner Mutter. Sie moechte ihn toeten. Endgueltig vernichten und hat aus diesem Grund mit Elena gesprochen. Doch sie hat mich angelogen. Sie fasziniert mich. Sie geht davon aus, dass sie die Wahrheit spricht und luegt einen aber genau in diesem Moment an. Es geht nicht mehr einzig und allein nur um Nik, sondern um uns alle. Deshalb steht die Party auch unter dem Motto Wiederzusammenfuehrung. Sie will uns mit einander verbinden. Aber ich werde da nicht mit spielen."


Zuletzt von Elijah Mikaelson am Sa Jul 28, 2012 8:48 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Magdalena && Elijah   Magdalena && Elijah Icon_minitimeSo Jul 01, 2012 10:08 pm

Er sagte erst einmal gar nichts. Wieso? Glaubte er mir nicht oder hatte er kein Vertrauen zu mir? Etwas enttäuscht war ich schon. Als er dann aber anfing zu erzählen, hörte ich ihm aufmerksam zu. Nun gab für mich das alles auch einen Sinn. Doch wieso sollte Esther alle miteinander verbinden wollen, wenn sie nur Niklaus töten wollte? Da stimmte etwas nicht. "Elijah, wenn ich ehrlich bin, dann muss ich sagen, dass sie euch alle töten will. Weil wenn man wie sie alle miteinander verbindet, braucht man nur einen zu töten und dann wären alle Tod. Sie will wohl alle Vampire aus der Welt schaffen." Ich atmete tief durch, damit ich mich nicht aufregte. Das wäre für keinen von uns gut gewesen. "Wenn du mich machen lässt und mir vertraust, werde ich einen Weg finden, die, welche dir in deiner Familie wichtig sind vor diesem Schicksal zu bewahren, auch wenn sie getrunken haben." Während ich dies sagte sah ich ihm in die Augen. Ihn wollte ich nicht manipulieren und wenn Esther ihre Familie tötete, würde ich nie an meine Rache kommen. Das war der Hauptgrund wieso ich ihm helfen wollte. Jedoch wollte ich ihn auch nicht verlieren. Den Grund dazu war mir noch Schleierhaft. Es lag wahrscheinlih daran, dass ich mich zu ihm hingezogen fühlte. Das war schon füher so gewesen und heute noch immer. "Ich habe eine Bitte an dich Elijah. Spiel bei dem Spiel deiner Mutter mit. Sie soll denken, dass alles nach Plan läuft. Aber keine Angst, ich werde nicht zulassen das dir etwas geschieht." Ein Lächeln umspielte meine Lippen und ich legte meinen Kopf für ein paar Sekunden auf seine Schulter. Dann hatte ich mich aber wieder gefasst und stand auf. Dabei liess ich seine Hand los und stand nun halb mit dem Rücken zu Elijah. Wieso liess ich meinen Gefühlen so oft freien Lauf? Das war einfach unglaublich dämlich von mir, weil so war ich verletzbar und das wollte ich nicht mehr sein. Leise seufzte ich und fuhr mir mit einer Hand durchs Haar.
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BeitragThema: Re: Magdalena && Elijah   Magdalena && Elijah Icon_minitimeMo Jul 02, 2012 2:24 am

Sie erklaerte es mir "Elijah, wenn ich ehrlich bin, dann muss ich sagen, dass sie euch alle töten will. Weil wenn man wie sie alle miteinander verbindet, braucht man nur einen zu töten und dann wären alle Tod. Sie will wohl alle Vampire aus der Welt schaffen." Doch ich fand diese Idee von meiner Mutter ueberhaupt nicht gut. Sie wollte danit das Gleichgewicht der Natur wieder in Gang bringen. Aber ich wuerde da nicht mit machen.

Sie bat mich bei dieser Sache mit zu machen, aber ich wollte einfach nicht. In dieser Beziehung war ich eben wie ein Kind welches zum Arzt musste, aber nicht wollte. Ich wollte ihr einfach dabei nicht helfen. "Ich will das aber nicht trinken.", teilte ich ihr bockig mit. Sollte sie es mir doch versuchen ein zufloessen. Freiwillig wuerde ich dieses Zeugs nicht trinken.

ooc: Sorry der nächste Post wird länger. Ich bin einfach zu müde.
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BeitragThema: Re: Magdalena && Elijah   Magdalena && Elijah Icon_minitimeMo Jul 02, 2012 5:46 am

Das war ja unglaublich. Ich hatte geglaubt, dass er ein erwachsener und vernünftiger Mann war, doch dem schien nicht so zu sein, weil er wollte nicht tun was ich sagte. Wo war ich hier bitte gelandet? Im Kindergarten? Nach wie vor hatte ich meinen Rücken zu ihm gekehrt und auch nicht vor dies wieder zu ändern. Was würde dies auch bringen. "Wie du meinst, dann kann ich keinem von eu h helfen." Diese Worte kamen ohne jegliche Emotionen über meine Lippen. Ich konnte nicht anders als ein wenig darüber zu schmunzeln. Das sah glücklicherweise Elijah nicht. Schliesslich drehte ich mich wieder zu ihm um und kniete mich vor ihn und legte meine Hände auf seine Oberschenkel. "Vergessen wir das doch einfach, ich will nicht streiten und schon gar nicht über ein solches Thema. " Es war keine Manipulation. Auch wenn ich ihn die ganze Zeit in die Augen geschaut hatte. Eine Hand nahm ich kurz darauf von seinen Oberschenkel weg und legte sie an seine Wange. Vielleicht würde ich ihn ja brechen, wenn ich ihn verführte. Da ich auch sonst von ihm magisch angezogen wurde, war es für mich nicht schwierig dem nachzukommen. Besonders musste ich dadurch nichts vorspielen. Einen Schritt weiter ging ich aber noch nicht. Ic wollte ihm die Chance geben davon los zu kommen wenn er nicht wollte. Ein sanftes Lächeln umspielte meine Lippen.
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BeitragThema: Re: Magdalena && Elijah   Magdalena && Elijah Icon_minitimeMo Jul 02, 2012 11:38 am

"Vergessen wir das doch einfach, ich will nicht streiten und schon gar nicht über ein solches Thema.", meinte sie und drehte sich wieder zu mir um und legte mir ihre Haende auf die Oberschenkel. Ich sollte dieses Thema vergessen? Wie sollte ich dieses denn hinbekommen. Manipulieren konnte sie mich eh nicht, dass klappte bei meinen Geschwistern und mir ueberhaupt nicht.

Sie legte ihre eine Hand an meine Wange und loeste auch nicht ihren Blick von mir. Ich ignorierte alles andere sogar meine Schwester die gekommen war und mittlerweile schon wieder veraergert ab gezogen schien. Es gab nur noch Lena und mich und sonst niemanden.

Bis mich jemand an der Schulter beruehrte, weil er mit mir reden wollte und es sich nicht verschieben liess dieses Gespraech. "Warte mal eben. Gib mir nur zwei Minuten, okay.", mit diesen Worten sah ich ihr tief in die Augen. Erst danach wandte ich meinen Blick zu der Person zu der die Hand auf meiner Schulter gehoerte.

Es war Carol Lockwood. Ich sah sie an als sie meinte sie wolle uns hier gebuehrend begruessen. Ich erhob mich gab ihr meine Hand und wurde von ihr in den Arm genommen. "Danke Carol. Wir wissen das zu schaetzen.", gab ich ihr zu verstehen und nickte, als sie meinte sie wolle sich noch ein Glas Champanger besorgen. "Kol bring Misses Lockwood noch etwas zu trinken, bitte.", bestellte ich ihr eben etwas zu trinken.

"So Sie koennen wieder rein gehen oder sich hier draussen etwas umsehen ihre Bestellung ist in Auftrag gegeben. Ich moechte sie hier nicht wegschicken, aber ich muss noch ueber viele Dinge nachdenken und dazu brauche ich meine Ruhe. Es tut mir Leid.", entschuldigte ich mich bei ihr. "Ich verstehe schon ist in Ordnung Elijah.", mit diesen Worten verliess sie uns wieder.
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BeitragThema: Re: Magdalena && Elijah   Magdalena && Elijah Icon_minitimeMo Jul 02, 2012 4:19 pm

Ich sah ihn zwar an, war aber mit den Gedanken vollkommen an einem anderen Ort. Mir war gerade auch egal was er dachte, weil für mich zählte nur, das Vertrauen der Familie zu gewinnen um ihnen dann meine Rache präsentieren zu können. Dass seine Schwester gekommen war, hatte ich sehr wohl bemerkt, doch da er sich nicht gerührt hatte, tat ich dies auch nicht. Jedoch legte kurz darauf jemand die Hand auf seine Schulter. Zwar meinte Elijah, dass ich zwei Minuten warten sollte, aber ich war kein Schosshund, der machte was einem gesagt wurde. Freundlich nickte ich der Frau zu und sah ihn nur kühl an. Danach wandte ich mich ab und richtete noch schnell mein Kleid. Eigentlich wollte ich ihm gerade noch sagen, wie sehr ich mich zu ihm hingezogen fühlte. Dies aber liess ich nun und würde ich auch immer sein lassen. Langsam lief ich davon und hörte dem Gespräch noch lange zu. Sie schien Carol zu heissen und so viel mir bekannt war, gehörte sie in die Familie der Lockwoods. Ja, ich hatte viel gelernt solange ich mich im Hintergrund gehalten hatte. Immerhin wollte ich wissen, in wessen Gesellschaft ich mich aufhielt. In ihrer Familie waren die Männer Werwölfe und ihr Sohn war, soviel mir bekannt war nun ein Hybrid und stand unter dem Einfluss von Niklaus. Mit ihm könnte ich mich auch mal wieder unterhalten. Als ich dann wieder auf der Terasse angekommen war, sah ich mich kurz um. Im Anwesen erkannte ich sofort Esther, die etwas mit jemand anderem besprach. Es war jedoch niemand, den ich kannte und lauschen wollte ich auch nicht. Elijah hatte immerhin mein freundliches Angebot abgelehnt, dass ich ihnen helfen würde. Natürlich müsste es dann zu meinen Gunsten ausfallen und was er auch nicht wusste, ich war einiges älter als er. Viel älter. Alle dachten immer, sie seien die Urvampire, aber ich wäre eigentlich der einzige Urvampir, nur wusste ich damals nicht was ich bin und daher überlasse ich ihnen gerne alles, was mit diesem Urvampirkram zutun hat. Bei der Tür entdeckte ich Rebekah und Kol. Was die beiden wohl gerade wieder austüftelten? Mir war dies egal und der Ball wäre nun für mich sowieso zu Ende. Ich wusste, was ich wissen wollte. Die Mikaelsons würden so schnell nicht mehr Mystic Falls verlassen, somit musste ich auch nicht Tag und Nacht darauf vorbereitet sein, dass ich sie am nächsten Tag suchen musste. Als mich dann aber jemand abrupt zu sich umdrehte, wurde ich wütend und griff stark nach dessen Hand. Ein Vampir, ein junger Vampir. Nicht älter als 200 Jahre. Bestimmt noch etwas jünger. Genauer wollte ich jedoch nicht schätzen. "Lass es sein, wenn ich gehen will, dann gehe ich und niemand hält mich davon auf!" Es war keine Manipulation, aber eine Drohung und der kleine Taugenichts begriff es auch, da er wieder verschwand. Einer der Salvatores, wenn ich mich nicht irrte und das tat ich wirklich sehr selten.
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BeitragThema: Re: Magdalena && Elijah   Magdalena && Elijah Icon_minitimeMo Jul 02, 2012 8:35 pm

Ich bemerkte im Augenwinkel wie Magdalena sich davon schlich. Ich erhob mich von der Bank und folgte ihr ohne gross zu ueberlegen. Damon versuchte sie hier zu behalten, doch sie machte ihm klar, dass sie nicht mehr wollte und er verschwand augenblicklich wieder.

Ich lief an ihm vorbei und zielstrebig hinter Lena her. "Hey Lena. Bitte bleib hier. Es tut mir Leid. Mein Verhalten dir gegenueber war falsch. Entschuldige. Ich moechte deine Hilfe haben. Es tut mir leid wenn das falsch rueber gekommen ist. Ich moechte nicht das du gehst. Ich moechte nicht sterben und ich moechte auch nicht das meine Mutter mit ihrem Vorhaben durch kommt.", erklaerte ich ihr meine Situation.

"Ich muss dir sehr vieles erzeahlen. Und ich werde dir alles sagen. Nur nicht hier in mitten der Leute. Lass uns an einen ruhigeren Ort gehen und das sprechen. Bitte.", bat ich sie und zeigt nur ihr meine einsichtigen Gefuehle. Alle anderen um uns herum sahen meine Gefuehle nicht.
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BeitragThema: Re: Magdalena && Elijah   Magdalena && Elijah Icon_minitimeMo Jul 02, 2012 8:50 pm

Kaum liess mich der kleine Vampir in Ruhe und ich drehte mich endgültig um zum gehen, da war Elijah auch schon da. Ich hatte gar nicht bemerkt dass er mir gefolgt war. Lag vielleicht daran, dass ich es auch nicht merken wollte. Gerade entschuldigte er sich für sein Verhalten. Mit hochgezogener Augenbraue drehte ich mich zu ihm um. Das er mich Lena genannt hatte überhörte ich erst einmal. Weil dafür könnte ich ihm später noch das Herz rausreissen. "Ach, du willst meine Hilfe? Wenn du diese wirklich willst musst du meine Bedingungen erfüllen, ansonsten macht dies alles keinen Sinn!" Ernst sah ich ihn an und hoffte, dass ihm klar war, wie wichtig es war, dass ich ihm vertrauen konnte. Weil ohne Vertrauen gingen meine Zauber nicht. Gingen sie noch nie. Wenn ich nicht an mich selber glaubte, misslangen mir alle Zauber. Was wollte er nun damit erreichen? Mir alles erzählen? Was wusste ich denn noch nicht? Als er mir dann seine Gefühle offenbarte, verdrehte ich innerlich die Augen. Er war unmöglich. "Dann bring mich an einen ruhigen Ort. Wo man ungestört ist und nicht jede Minute jemand auftaucht wie jetzt gerade. Der kleine Vampir steht hinter dir." Das war wirklich unglaublich. Hier konnte man wohl nirgends seine Ruhe haben. Wenn nun auch noch Esther auftauchen würde, dann könnte diese Urhexe etws erleben. Ihre Söhne und ihre Tochter zu töten. Was fiel ihr ein? Nun wartete ich nur noch darauf, dass Elijah an den Ort brachte, an welchem wir ungestört waren. Dass er mir seine Gefühle offenbarte, war mir gerade egal und ich ignorierte es auch. Weil auf meinem Gesicht lag eine Maske, welche undurchdringlich war.  
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BeitragThema: Re: Magdalena && Elijah   Magdalena && Elijah Icon_minitimeDi Jul 03, 2012 8:42 am

"Ach, du willst meine Hilfe? Wenn du diese wirklich willst musst du meine Bedingungen erfüllen, ansonsten macht dies alles keinen Sinn!", meinte sie und ich sah sie an. "Das weiss ich.", meinte ich und nickte. "Dann bring mich an einen ruhigen Ort. Wo man ungestört ist und nicht jede Minute jemand auftaucht wie jetzt gerade. Der kleine Vampir steht hinter dir."

"Komm wir gehen in die obere Etage da stoert uns niemand.", meinte ich und zog sie an ihrer Hand ins Haus und in die obere Etage. Zuvor hatte ich mir ein Glas mit Champanger geschnappt und es auf dem Weg nach oben geext. Jetzt hatte ich ihre Bedingung erfuellt, ich hatte das fuer mich auserwaehlte Glas von meiner Mutter getrunken.

Jetzt konnte sie ihren Zauber sprechen. "Bitte schoen. deine Bedingung ist erfullt, ich habe es getrunken.", gab ich ihr zu verstehen. "Jetzt kann dein Zauber sowie der von Esther wirken.", meinte ich leise und sah sie an. Ich schloss die Tuere hinter uns. Zuvor hatte ich mein Glas mit einer Nachricht an meine Mutter unten auf ein Tablett gestellt.
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BeitragThema: Re: Magdalena && Elijah   Magdalena && Elijah Icon_minitimeDi Jul 03, 2012 10:04 am

Ich lächelte leicht und liess mich von ihm nach oben ziehen. Wie das wohl für alle anderen aussehen würde. Doch mir war es gerade egal und das er den Champagner getrunken hatte, wusste ich auch. Als wir dann oben angekommen waren und in einem Zimmer waren. Sah ich mich dort um. Es sah aus wie ein Schlafzimmer. War es sein Zimmer? Kurz sah ich ihn fragend an. "Ich weiss das du es getrunken hast und mei Zauber kann nur wirken, wenn du mir blind vertraust und ich spüre, dass dies nicht der Fall ist. Du vertraust mir zwar, aber noch nicht blind." Ernst sah ich ihn an und ohne ihn zu fragen setzte ich mich auf die Bettkante. "Ich kann nicht arbeiten ohne blindes vertrauen. Meistens zwinge ich es den Personen auf, doch dir gebe ich die Möglichkeit mir von dir aus zu vertrauen." Liebevoll sah ich ihn an und legte mich dann auf das Bett. Schön bequem. Bequemer als jedes Bett in Hotel, sogar das in meiner Suite. Ob mir Elijah wirklich vertrauen würde und gab es hier oben nur die Schlafzimmer? Oder hatte er mich absichtlich hier her gebracht. Meine Augen schloss ich und roch den Duft ein. Es roch alles nach ihm. Perfekt. Wenn er nur wüsste was ich für ihn fühlte. Danach öffnete ich meine Augen und lächelte vor mich hin.  
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BeitragThema: Re: Magdalena && Elijah   Magdalena && Elijah Icon_minitimeDi Jul 03, 2012 1:07 pm

"Ich weiss das du es getrunken hast und mei Zauber kann nur wirken, wenn du mir blind vertraust und ich spüre, dass dies nicht der Fall ist.
Du vertraust mir zwar, aber noch nicht blind."
, meinte sie und ich sah sie an. Sie sah sich in meinem Zimmer um und liess sich nach ihrer Inspektion
aufs Bett fallen.
"Ich kann nicht arbeiten ohne blindes vertrauen. Meistens zwinge ich es den Personen auf, doch dir gebe ich die Möglichkeit mir von dir aus zu vertrauen.", meinte sie und ich laechelte.

"Das ist aber nett von dir. Zumal das Manipulieren bei uns keine Wirkung hat.", meinte ich und legte mich zu ihr aufs Bett. Hier fuehlte ich mich wohl. Hier war mein zu Hause. Ich hatte eine Chance und eine Moeglichkeit ihr zu Beweissen, dass ich ihr ganz vertraute.

Egal was passieren wuerde, es gab im Moment nur Lena und mich und sonst keinen. Sie hatte mich schon auf der Bank draussen hinterm Haus in ihren
Bann gezogen. Ich hatte die Moeglichkeit zu fliehen, doch hatte ich sie nicht wahr genommen. Ich war geblieben, nur sie war gegangen.

Ich schloss meine Augen und sog ihren Duft ein. Danach fing ich an sie zu kuessen. Erst langsam und dann immer fordernder.
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BeitragThema: Re: Magdalena && Elijah   Magdalena && Elijah Icon_minitimeDi Jul 03, 2012 2:02 pm

"Ach nicht? Dir sollte bekannt sein, dass ich älter als du bin! Viel älter!" Ernst sah ich ihn an und auch als er sich zu mir ins Bett legte, wich mein Blick nicht ab. Neben ihm im Bett zu liegen war einfach wunderschön und sein Duft schwebte überall in diesem Raum herum. Jedoch könnte jeden Augenblick jemand hineinkommen und diese Zweisamkeit stören. Darauf war ich auch schon vorbeireitet und für mich gab es noch viel wichtigeres als ihn un mich. Vieles war wichtiger. Besonders da ich noch meine Rache haben wollte. Wieso also nicht jetzt und hier? Wieso tat ich so, als wäre alles in Ordnung? Das war doch sonst nicht meine Art und wenn ich sagte, dass es nicht meine Art war, dann tat ich das normalerweise nicht. Er war einfach ein Ausnahme, lag vielleicht daran, dass ich mich zu ihm hingezogen fühlte. Besser gesagt ich hegte heimlich Gefühle für ihn. Dies war aber weiter auch nicht wichtig. Sollte er doch denken und glauben was er wollte. Am Ende würde ich Elijah sowieso sagen, dass alles nur gespielt war und ihn fallen lassen wie einen kalten Kartoffelsack. Als er seine Augen schloss, runzelte ich kurz meine Stirn und kurz darauf war aber wieder alles so wie zuvor. Da ich den Augenblick geniessen wollte, schloss ich meine Augen ebenfalls, was ein Fehler gewesen war, weil wenn ich sie offen gelassen hätte, hätte ich gemerkt, dass er mich küssen wollte, so hatte ich dies nun nicht gemerkt ... Seine Lippen waren so weich. Ich musste mich diesem Kuss einfach hingeben und erwiderte ihn auch. Als er fordernder wurde, löste ich mich von ihm und setzte mich auf. "Nein!", zischte ich gefährlich leise. So viele Männer und alle wollten das gleiche. In meinem Leben hatte ich noch keinen Mann getroffen, der es nicht haben wollte und auch wenn ich Ewigkeiten lebte, an mich hatte ich noch nie jemanden rangelassen. Kuscheln und küssen war okay, aber alles was weiter ging, war für mich tabu. In dieser Ansicht war ich noch sehr altmodisch. Den Menschen nahm ich dann immer die Erinnerung oder veränderte sie so, dass sie dachten, sie hätten mit mir geschlafen, was sie jedoch niemals getan hatten. Etwas unsicher stand ich nun auf und lief durch das Zimmer. Beim Fenster blieb ich dann stehen und öffnete es. Unten sah ich einige Gäste des Balls. Doch sie schienen mich nicht zu sehen, aus welchem Grund auch immer. Der junge Vampir von vorhin war auch dabei und die junge Frau, mit welcher Elijah gesprochen hatte ebenfalls. Nur war jetzt noch ein weiterer Vampir dort. Vielleicht Brüder? Die frische Luft tat mir gerade gut, da ich so wieder einen klaren Kopf bekam und mich wieder dem widmen konnte, was wirklich wichtig war. "Ich brauche Rebekah's Kette", meinte ich dann teilnahmslos und sah weiterhin nach unten. Was sie besprachen hörte ich nur zu gut und auch alles, was im Ballsaal gesprochen wurde. Manchmal war es eine Last, doch ich hatte eine Möglichkeit gefunden, dies bewusst auszuschalten. Was manchmal nicht ganz einfach war, aber nun gerade tat ich es und hörte nur noch das, was Elijah machte und sagte.
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