Beginning of the Dead
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 Magdalena && Damon

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Magdalena O'Conner
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BeitragThema: Magdalena && Damon   Magdalena && Damon Icon_minitimeFr Jun 29, 2012 8:27 pm

Es war echt langweilig nur alleine unterwegs zu sein und ich war noch immer so halb auf der Suche nach den Mikaelsons. Diese musste ich einfach einmal zur Rede stellen. Aber da ich auch nicht intensiv suchte, fand ich die Familie auch nicht. Jetzt gerade war ich eh in Los Angeles und dort suchte ich nie nach jemandem. Hier war ich immer dann, wenn ich entspannen wollte. Es gab genügend andere Orte, wo ich Stress hatte, aber hier kannte mich niemand und ich konnte einfach nur ich sein. Hexe, Vampir oder auch Werwolf. Was eben gerade am lustigsten war. Langsam lief ich durch eine nicht sehr belebte Strasse. Zwar kamen mir immer wieder irgendwelche Menschen entgegen, aber da ich meinen Durst gerade eben erst gestillt hatte, brauchte ich kein Blut. Das war manchmal ein Vorteil und manchmal ein Nachteil, weil ich eigentlich immer Lust hatte Blut zu trinken, aber ich konnte meine Lust kontrollieren, im Gegensatz zu jüngeren Vampiren. Wie ich es hasste solchen zu begegnen. Die versauten einem immer nur alles und dann musste man verschwinden. Hoffentlich trieb sich zurzeit kein jünger Vampir in Los Angeles herum. Diese verwechselten mich oft mit einem Menschen und versuchten mit ihren Reizen zu spielen. Zumindest die Männer. Die Frauen versuchten mich zu manipulieren. Manchmal machte ich mit und ein anderes Mal brach ich ihnen einfach das Genick. Kam ganz darauf an, in welcher Laune man mich traf. Heute zum Beispiel hatte ich gute Laune, also würde ich wohl die Spielchen mitspielen, hätte mich aber gestern einer getroffen, dann hätte ich dem das Genick gebrochen. Ja, meine Laune änderte sich schnell. Manchmal sogar im Sekundentakt. Kam ganz darauf an, wie die andere Person mir begegnete. Erweiste sie mir einen gewissen Respekt, dann hatte ich kein Problem mit ihr, aber wenn sie einfach nur frech war, dann wurde ich schnell wütend. Mich kann man nämlich sehr schnell reizen!
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BeitragThema: Re: Magdalena && Damon   Magdalena && Damon Icon_minitimeFr Jun 29, 2012 8:52 pm

Ich war noch nicht lange in Los Angeles. Da ich sowieso oft einfach nur umher zog auf der Suche nach Spaß, blieb ich auch nicht lange irgendwo. Dennoch hatte ich an dieser Stadt gefallen gefunden. Hier gab es eine Menge junger Frauen, die mich regelrecht vergötterten und sich mir fast zu Füßen warfen. Natürlich war da die ein oder andere Manipulation mit im Spiel, aber wen kümmerte das schon? Hauptsache ich konnte meine Reißzähne in ihre wundervollen, weißen Hälse schlagen und von ihrem Blut kosten, beziehungsweise sie von ihrem ganzen Blut befreien, bis nur noch ihre leblose Hülle zu Boden fiel. Mich vorher mit ihnen zu vergnügen, gehörte fast schon zum Programm dazu. Ja, genau das liebte ich! Ich konnte tun und lassen, was ich wollte. Niemand konnte mir Vorschriften machen! Auch, wenn es stärkere Vampire als mich gab, ließen sie mich weitestgehend in Frieden. Ich war auch ziemlich froh darüber, dass mein Bruder Stefan es ihnen gleich tat. Seine Nähe konnte und wollte ich einfach nicht ertragen! Das letzte Mal hatte ich ihn vor etwa 15 Jahren zu Gesicht bekommen. Auch wenn er ähnlich lebte wie ich, sah ich in ihm keinen Freund. Früher war mein Bruder alles für mich gewesen, jedoch seit Katherine mich verwandelt hatte, sah ich alles mit ganz neuen Augen. So auch, wie mein Bruder in Wirklichkeit gewesen war. Man konnte es gar nicht anders, als ihn zu hassen!
Was genau mich nun nach Los Angeles verschlagen hatte, war ganz einfach: Katherine Pierce, jene, die mich verwandelt hatte. Ich suchte wirklich überall auf der Welt nach Hinweisen, um meine Geliebte aus dieser modrigen Gruft zu befreien! Auch wenn dies so nach Möchtegern-Superheld klang, für Katherine war es das wert. Trotz dessen sah ich es nicht ein, mich zurückzuhalten bei anderen Frauen, nur weil ich gewisse Gefühle für diese gefährliche Schönheit hatte. Gegen Vergnügen sprach doch nichts. Wo mir gerade das Wort „Vergnügen“ in den Sinn kam, erblickte ich, eine braunhaarige Frau. Ich zog eine Augenbraue hoch und musterte sie. 'Die ist heiß', fuhr es mir durch den Kopf und ein Grinsen huschte über meine Lippen, 'Mein Abendessen vielleicht?' Ich ging auf direkt auf sie und das charmanteste Lächeln auf, was ich im Repertoire hatte. „Na?“, fragte ich dann ganz ohne Vorwand, was seltsam wirken musste, aber ich brauchte keine Sprüche, um Frauen weich zu kriegen. Mein Aussehen reichte da völlig.
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BeitragThema: Re: Magdalena && Damon   Magdalena && Damon Icon_minitimeFr Jun 29, 2012 9:08 pm

War es hier eigentlich immer so still? So ganz langsam kam es mir seltsam vor und ich fragte mich, ob ich jemanden erschreckt hatte oder alle Angst vor mir hatten. Vielleicht hatte ich ja auch irgendetwas gemacht, was sie zurückschrecken liess. Kurz drehte ich mich einmal um und wohl genau in diesem Augenblick kam jemand um die Ecke. Der Geruch verriet mir, dass es ein Vampir war. Aber so wie er auf mich zu kam, hatte er noch nicht bemerkt, dass ich ebenfalls einer war. Lag das vielleicht daran, dass ich so alt war? Vielleicht bemerkte man dadurch nicht so schnell, dass ich ein Vampir war. In Gedanken verdrehte ich meine Augen und blieb stehen. Eine Hand stemmte ich in die Hüfte und musterte ihn von oben bis unten. Schlecht sah er ja nicht aus. Bestimmt hatte er gerade gedacht, dass ich wohl so etwas sein könnte, wie sein Abendessen, immerhin war es schon spät. "Soll ich nun beeindruckt sein und dir zu Füssen liegen?", fragte ich ihn mit hochgezogener Augenbraue. Wenn er das wirklich von mir verlangen würde, könnte er sich seinen Spass irgendwo hin schreiben. Langsam lief ich um ihn herum und sah ihn mir noch einmal genau an. Vor ihm blieb ich dann wieder stehen und wartete darauf, dass er etwas sagte oder machte. Ich würde mir bestimmt nicht die Mühe machen um etwas zu tun oder zu sagen. Das überliess ich schön ihm. Immerhin war er der Mann und wie man während meiner Zeit erfahren hatte, machten die Männern den Frauen den Hof und nicht umgekehrt. Meine Gedanken waren irgendwo, aber nicht da. Noch immer dachte ich daran, ob ich diese Familie wohl je wieder finden würde. Mir war es wichtig, aber ihn würde ich nicht fragen, der kannte sie sowieso nicht. Dafür war er zu jung. Viel zu jung. Mit mir konnte er sich nun einen Spass erlauben, bis es mir dann einfach zu viel wird. Dann würde ich ihm einfach den Rücken kehren und gehen. Mir konnte er nichts machen, weder manipulieren noch ernsthaft verletzen. Ich hatte noch nichts gefunden, womit man MICH töten könnte. Alles war gescheitert. Ich war eben unzerstörbar. Noch gut zu wissen, wenn man mal angegriffen wird.
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BeitragThema: Re: Magdalena && Damon   Magdalena && Damon Icon_minitimeFr Jun 29, 2012 9:42 pm

Die Braunhaarige vor mir besaß doch tatsächlich Mumm. Auch wenn sie vielleicht dachte, dass ich nach so einem kleinen Spruch direkt den Rückzuck antreten würde, hatte sie sich da aber gewaltig geschnitten. Irgendwie gefiel mir das, weshalb mir ein amüsiertes Lächeln auf die Lippen fuhr. Frauen, die sich mir direkt zu Füßen warfen, waren zwar auch auf ihre Art interessant, aber wenn ich ehrlich war, musste ich doch sagen, dass mir die, die sich ein wenig widersetzten, besser gefielen. Trotzdem lief es meist immer auf das Selbe hinaus – Sex und danach konnte ich dann noch eine Mahlzeit zu mir nehmen. Ich griff zwar meistens auf die Manipulationen zurück, jedoch wollte ich es bei dieser Frau ohne versuchen. Was genau mich zu diesem Entschluss trieb, konnte ich nicht sagen. Vielleicht hatte sie einfach irgendetwas an sich, was mich zu diesem Schluss kommen ließ. Was auch immer dieses Etwas war, es wirkte verdammt anziehend.
„Wenn du es willst“, gab ich dann grinsend zurück, „Gründe dafür gäbe es ja genug.“ Ich stellte mich gerade vor sie hin und hob die Arme etwas, wodurch ich meinen Körper in Pose setzte und damit auch erklärte, was der letzte Satz, der durch meine Lippen geglitten war, bedeutete. Daraus konnte man mein Selbstbewusstsein nur zu stark heraushören. Aber ich sah auch verdammt nochmal gut aus! Mir war bewusst, wie eingebildet sich das anhören musste, aber ich war auch arrogant. Da war ja nichts falsches dran, oder? Lieber ein bisschen mehr Selbstbewusstsein als im elendigen Selbstmitleid zu versinken. So machte das Leben ja auch keinen Spaß. Man brauchte Abenteuer, Spannung und Action, zumindest besaß das Leben sonst für mich keinen Reiz. Ein ewiges Leben ohne Reiz – zum Teufel nochmal, gab es da noch etwas Langweiligeres?! Pure Langeweile gehörte zu einen von den Dingen, die ich absolut nicht ausstehen konnte. Wenn ich mir manchmal die Menschen um mich herum ansah, wie sie jeden Tag das Gleiche taten, konnte ich mich nur fragen, warum diese vor Langeweile nicht schon gestorben waren. Arbeiten gehen, nach Hause zu seiner Familie fahren, Essen, Schlafen gehen und das dann immer und immer wieder? Ich verstand nicht, wie man weiterleben konnte, wenn man so etwas sein halbes Leben lang nur tat.
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BeitragThema: Re: Magdalena && Damon   Magdalena && Damon Icon_minitimeFr Jun 29, 2012 9:58 pm

Ein junger Vampir, der ein wenig naiv war. Weil er schien noch immer nicht bemerkt zu haben, was vor ihm stand oder besser gesagt wer. Doch daraus machte ich mir nicht viel, wieso auch? So konnte ich mal gucken, wie lange ich diese Lüge aufrecht halten konnte! Was er nun wohl vor hatte? Ob er mich manipulieren würde? Ich wartete eigentlich nur darauf, dass er dies tat. Doch irgendwie kam es nicht und dies irritierte mich ein wenig. Nicht viel, aber ein wenig. Leicht zog ich eine Augenbraue hoch und verdrehte meine Augen, als er meinte, dass es genügend Gründe dafür gäbe. Für war war mir klar, doch es war so selbstsüchtig von ihm, dass ich ein wenig von mir in ihm wieder erkannte. Kurz huschte ein Lächeln über meine Lippen, doch dieses verschwand dann schnell wieder. Was hier gerade geschah langweilte mich zu Tode. Das war auch der Grund, wieso ich ihm den Rücken kehrte und mich auf den Weg zu einer etwas belebteren Strasse machte. Ich wollte mir meine gute Laune nicht verderben lassen. Nein, dafür war ich heute einfach viel zu gut gelaunt. Irgendwann kam ich dann auf der belebten Strasse an und tauchte in der Menschenmenge unter. In dieser Menge fand ich sogar einen Freund von mir. Ob es wirklich ein Freund war wusste ich nicht, er war einfach nur sehr fasziniert von mir und nun ja, jetzt gerade liefen wir gemeinsam durch die Strassen. Mir war egal, ob der andere Vampir uns folgte oder nicht, aber er sollte es nicht wagen ihn anzurühren, weil dann wäre er schneller Tod als er seinen eigenen Namen sagen könnte. Wir gingen gemeinsam zum Meer hinunter und setzten uns dort in den Sand. Der Sonnenuntergang war einfach immer wieder schön zu bewundern. Ich mochte es ihn anzusehen und mit ihm noch mehr. Er war zwar ein Mensch, doch bei ihm fühlte ich mich geboren und endlich wieder einmal zu Hause. Das geschah wirklich sehr selten und solange ich es geniessen konnte, tat ich dies auch. Irgendwann würde ich dann weiterziehen und ihn alleine zurück lassen, doch das musste sein, sonst hätte ich schon hunderte von Vampiren um mich herum, das könnte ich auch nicht gebrauchen.
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BeitragThema: Re: Magdalena && Damon   Magdalena && Damon Icon_minitimeFr Jun 29, 2012 11:17 pm

Die Braunhaarige sagte nichts weiter, nur kurz huschte ihr ein Lächeln über die Lippen. Dann machte sie auf dem Absatz kehrt und ging in meine entgegengesetzte Richtung davon. Mein Blick folgte ihr, wie sie sich unter die Menschen mischte. Ich jedoch blieb stehen, wo ich war. Was war hier gerade eben geschehen? Sie hatte mich doch nicht wirklich... abserviert oder etwa doch!? Ich schüttelte meinen Kopf ein wenig, um wieder zu klarem Verstand zu kommen. So etwas war noch nie geschehen! Ich konnte es fast gar nicht glauben, wenn ich nicht gerade selbst dabei gewesen wäre. Die Irritierung verflog jedoch auch so schnell wieder, wie sie gekommen war. Das amüsierte Lächeln kehrte zurück. Diese Kleine war doch noch ein wenig interessanter als ich anfangs gedacht hatte. Nun war ich mir sicher, dass ich mir sie nicht durch die Lappen gehen lassen konnte. Nicht, dass mir so etwas schon jemals passiert wäre, weshalb ich damit auch gar nicht erst anfangen wollte.
Ich folgte ihr mit gewissen Abstand. Vermutlich musste ich nun wie ein Stalker wirken, aber das war mir egal. Mich kümmerte es eh nicht, was andere über mich dachten. Nun gut, einer Frau wie ein Hund hinterherzulaufen tat ich für gewöhnlich nicht gern, aber irgendwann war immer das erste Mal. Kurz dachte Katherine in meinen Gedanken auf. Gut, ihr lief ich so gesehen hinterher, aber nur um sie zu befreien! Ich besann mich erneut wieder und hielt Ausschau nach der Braunhaarigen. Diese hatte sich jetzt mit einem anderen Kerl getroffen. Jetzt, wo ich diesen Mensch so neben ihr stehen sah, fiel mir plötzlich auf, was ich an ihr so als anders empfunden hatte. Sie war kein Mensch, sie war von der gleichen Rasse wie ich! Zum Teufel, wie konnte ich nur so blind sein? Nun gut, dann würden auch die einfachen Sachen wie bei den kleinen Menschen nicht ziehen. Da musste ich wohl härtere Geschütze aufführen.
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BeitragThema: Re: Magdalena && Damon   Magdalena && Damon Icon_minitimeFr Jun 29, 2012 11:32 pm

Es war schön mit ihm etwas zu unternehmen, wenn ich bei ihm war, dann konnte ich oft lachen und einfach nur ich sein. Egal in welcher Situation und wie ich mich gerade fühlte. Ihn störte das nicht. Dafür hatte ich ihn nicht einmal manipulieren müssen. Irgendwie gefiel es ihm sogar. Zumindest hatte er dies gesagt. Ob es auch stimmte wusste ich nicht. Irgendwann legte ich mich dann in den Sand und sah ihn den Himmel, dort waren bereits einige Sterne zu sehen. Ich genoss es und seufzte leise, als ich den Geruch des jungen Vampirs wieder in die Nase bekam. Der Luft wehte mir den Geruch direkt in die Nase und wenn ich ihn nun nicht gerochen oder bemerkt hätte, wäre ich blind gewesen. Somit war er mir also doch gefolgt. Schön zu wissen. Es erschien wieder ein Lächeln auf meinen Lippen und ich setzte mich wieder auf. Ich verabschiedete mich von meinem Freund und machte mich dann auf den Weg zu diesem Vampir, welcher nicht locker lassen wollte. Schon nur aus seiner Haltung und dem Gesichtsausdruck konnte ich schliessen, dass er wusste, dass ich ein Vampir war. "Läufst du allen Frauen wie ein Hündchen hinterher?", fragte ich ihn dann spöttisch und hob leicht eine Augenbraue. Meine etwas nicht so nette Seite. Aber nach wie vor war ich gut gelaunt und das würde er mir nicht verderben können. Es war doch wirklich unglaublich. Gerade eben hatte ich ihn noch abserviert und nun war er schon wieder bei mir. Na ja, dieses Mal war ich zu ihm gegangen, aber nur um ihn zu fragen, wieso. Der Grund war sowieso egal. Das war alles egal. "Das du weisst was ich bin, weiss ich, darum musst du kein Geheimnis machen. Mit den Jahren lernt man auf solche Details zu achten und ich bin sowieso jemand, der schnell sieht, was in einem Menschen vor geht, ohne dessen Gedanken lesen zu müssen!" Damit erklärte ich ihm gleich auch, dass ich um einiges älter war als er. Doch wie viel konnte er ja nicht wissen und das würde ich auch niemals sagen. Niemand würde dies jemals erfahren. Nicht einmal die Mikaelsons wussten, wie alt ich genau war. Die wissen nicht einmal, dass ich auch ein Vampir bin, aber das kann mir ja auch egal sein, weil ich lebe und alles andere ist Nebensache. Am liebsten hätte ich ihm noch gesagt, dass alle jungen Vampire so naiv waren wie er und nie daran dachten, dass ihnen gegenüber ein anderer Vampir stehen konnte, doch dies liess ich dann, da ich nicht fies sein wollte. Eigentlich war ich dies bereits, aber noch fieser wollte ich nicht mehr sein. Das wäre unfair.
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BeitragThema: Re: Magdalena && Damon   Magdalena && Damon Icon_minitimeDi Jul 10, 2012 6:03 pm

Die heiße Braunhaarige trennte sich von ihrer menschlichen Begleitung und kam wieder auf mich zu. Ein amüsiertes Lächeln umspielte meine Lippen, bei dem Gedanken daran, dass sie mir nun doch ein wenig verfallen sein könnte. Natürlich konnte ich mir da nicht zu hundertprozentig sicher sein, aber selbst wenn dem nicht so wäre: Das Jagen machte natürlich immer am meisten Spaß, weshalb ich sogar ganz froh darüber war, dass ich ihr gefolgt war. Mein Gegenüber versuchte mich zu verspotten, dennoch betrachtete ich sie einfach weiter mit meinem kecken Lächeln. So etwas konnte mich nicht wirklich einschüchtern. Gut, ich konnte mich wage daran erinneren, dass ich vor ein paar Jahrzehnten vor solchen Sprüchen zurück geschreckt bin, aber da war ich auch noch einer dieser kleinen Menschlein gewesen. Wenn ich an damals dachte, fühlte ich immer wieder, wie schwach ich eigentlich gewesen war. Dieses Gefühl wollte ich nie wieder verspüren. Die Macht, die durch die Adern eines Vampirs floss, war dagegen einfach nur ein Traum und ich ergötzte mich richtig daran. „Nur den richtig Heißen“, gab ich dann als Antwort auf ihre Frage hin und setzte ein charmantes Lächeln auf. Auch wenn auf diese Frage keine Antwort meinerseits zu erwarten war, ignorierte ich jegliche Erwartungen und tat einfach das, was ich für richtig hielt. Ganz ehrlich, was kümmerten mich die Meinungen anderer?
„Mhm“, nahm ich ihren Vortrag über ihr Alter und ihre Erfahrung zur Kenntnis, „Dann ist ja gut.“ Ich zog meine rechte Augenbraue hoch und musterte sie leicht. „Aber wenn du wirklich so erfahren bist, wie du sagst, musst du ja auch dementsprechend alt sein. Dennoch hast du dich wirklich sehr gut gehalten, wenn ich das mal so sagen darf“, witzelte ich und grinste sie dann wieder an. Bei „erfahrenen“ Vampiren erschien direkt wieder Katherine vor meinem inneren Auge. Sie war die Erste, die ich mit diesem Gedankengang in Verbindung brachte. Meist konnte ich das Gefühl nicht ausstehen, genau wie in diesem Moment. Ich wollte mich darauf konzentrieren, die heiße Vampirlady vor mir anzugraben, und nicht meiner ewigen Liebe hinterher trauern. Dennoch schlich sich diese braunhaarige Schlampe immer wieder in meine Gedanken. Ob das der Grund war, warum ich sie immer noch liebte?
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BeitragThema: Re: Magdalena && Damon   Magdalena && Damon Icon_minitimeDi Jul 10, 2012 6:53 pm

Meine Sprüche wirkten nicht bei ihm. Na dann eben nicht. Mir war es eigentlich egal und meinen Spass konnte ich mit jedem haben, dafür brauchte ich nicht genau diesen Vampir. Leise knurrte ich bei seiner Antwort. "Achte lieber auf deine Wortwahl Kleiner, sonst könnte es noch tödlich enden und das will doch keiner von uns. Besonders deine Angebetete nicht. Wer sie auch immer sein mag und wo sie auch immer stecken mag." Ein freches lächeln umspielte meine Lippen. Gefühle hatte bis jetzt noch nie jemand vor mir verbergen können. Aber wie auch? Ich war der mächtigste und älteste Vampir auf dieser verlassenen Welt. Gut gehalten? Diesen Spass würde ihn noch einiges kosten, da konnte er sich schon einmal auf etwas gefasst machen. "Du kennst mich nicht und weisst auch nicht, zu was ich alles in der Lage bin. Ich kann dich sterben lassen auf viele verschiedene Arten. Die meisten sind aber sehr schmerzvoll, aber dennoch amüsant anzusehen!" Kurz hob ich eine Augenbraue. "Aber da du ja lieber deiner Angebeteten hinterhertrauerst, will ich da nicht stören und werde dich nun alleine lassen. Es war nett gewesen dich kennen zu lernen Kleiner!" Dieser Satz war von einem spöttischen Unterton begleitet. Ohne ein weiteres Wort zu verlieren ging ich dann einfach die Strasse entlang zu meinem Hotel. Ob er mir wohl folgte? Ich glaubte es zwar nicht, doch was nicht war, könnte ja noch sein. Wer wusste das schon? In den Hotels, in welchen ich war, musste es fünf Sterne haben, ansonsten war es nicht angemessen genug. Mit dem Lift fuhr ich dann in den gewünschten Stock und lief dann zur Tür meiner Suite. Diese schloss ich dann auf und trat hinein. Nachdem ich drinnen war, schloss ich die Tür nicht ganz, ich lehnte sie nur an und setzte mich dann auf das Sofa. Gleichzeitig nahm ich mir noch ein Glas und eine Alkoholflasche. Das Glas füllte ich mit dem Alkohol und exte diesen dann auch.
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